Rückblick – Die Straße meines Lebens Planstraße 146

Rückblick – Die Straße meines Lebens Planstraße 146

Rückblick – Die Straße meines Lebens – Planstraße 146

Das Buch ist schon etwas älter und im Moment wird es von Lesern wieder entdeckt. Für mich ist es immer noch ein Herzensbuch, ein Spiegel, in den ich immer mal wieder hineinschaue.

Menschen die in der Öffentlichkeit stehen schreiben ihre Biografien. Ich hingegen habe nichts erlebt, was ich mit der Öffentlichkeit teilen müsste. Aber wenn man älter wird, stellt man sich gelegentlich ein paar Fragen. Zum Beispiel: Wie war es bisher mein Leben? Und wo komme ich her? Was habe ich von meiner Familie gelernt, von den Eltern, den Großeltern?

Und dann kam mir die Idee zu meinem autobiografischen Roman.

Im Vordergrund stehen meine Mutter Emma sowie meine Großmütter Friedericke und Elisabeth. Warum haben Friedericke und Emma zu ihren dominanten Männern aufgeblickt, diese mit Gehorsam bedient und bis zu ihrem Lebensende ertragen? Wie war das damals auf dem Land, als man der jungen Friedericke (1890 geboren) ein uneheliches Kind weggenommen und sie mit dem Bauernsohn Jakob verheiratet hat? Warum hat sie ihr schweres und tristes Leben in dem kleinen Dorf mit zwei Ehemännern und elf Kindern hingenommen und nie rebelliert?

Ein zugleich einfühlsamer und spannender Roman, der die Lebenswege dreier Generationen im Rahmen der Geschichte eines ganzen Jahrhunderts nachzeichnet.

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