Ein Wort zu meinem neuen Pseudonym – Heide Zimmermann

Ein Wort zu meinem neuen Pseudonym – Heide Zimmermann

Ein Wort zu meinem (zusätzlichen) neuen Pseudonym „Heide Zimmermann“, meinem Mädchennamen.

Zugegeben, zu der Zeit als das Foto entstand, habe ich noch nicht an Literatur, Bücher und an das Schreiben gedacht.

Aber nun schließt sich der Kreis zwischen den Wunschträumen längst vergangener Tage und der Gegenwart, die diesen Traum nun Wirklichkeit werden lässt.

Mein Mädchenname steht für ein neues Genre, das mich fasziniert: spannende Familiengeschichten im Kontext der Zeitgeschichte – rund um die Nachkriegszeit, die 50er-, 60er- und 70er-Jahre. Eine Epoche, die ich selbst inhaliert, gefühlt und miterlebt habe.

Es handelt sich bei diesen Büchern um absolute Herzensprojekte, an deren Planung ich zahlreiche Jahre gearbeitet habe.

In diesen Büchern schleicht sich auch meine Liebe und Affinität zu Baden und dem Elsass, zu den Schönheiten der gesamten Region, durch sämtliche Seiten. Ebenso drängt sich das französische Lebensgefühl, mitsamt seinen kulinarischen Genüssen, immer wieder in den Vordergrund – Rezepte, die oft über den Rhein nach „Baden“ hinübergeflattert sind, inbegriffen.

All das wird von interessanten Figuren getragen und in einen Zeitrahmen hineinprojiziert, der die 50er- und 60er-Jahre bis in die Gegenwart umfasst. Mit Leidenschaft suche ich außerdem für meine Geschichten außergewöhnliche Orte – Schauplätze, die selbst Geschichte atmen oder deren eigene Legende das Geschehen bereichern. Eine spannende Zeitreise beginnt – denn ich liebe die Verbindung zwischen Gestern und Heute.

Das erste Buch erscheint im Frühjahr 2026.  Es führt uns nach Kehl am Rhein, nach Straßburg ins Gerberviertel, an die elsässische Weinstraße, zu den Felsenhäusern nach Graufthal, sowie nach Sault in die Provence.

Mehr Infos zum neuen Roman: hier 

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